Rechtsprechung
   FG Hamburg, 10.01.1997 - III 25/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,8173
FG Hamburg, 10.01.1997 - III 25/96 (https://dejure.org/1997,8173)
FG Hamburg, Entscheidung vom 10.01.1997 - III 25/96 (https://dejure.org/1997,8173)
FG Hamburg, Entscheidung vom 10. Januar 1997 - III 25/96 (https://dejure.org/1997,8173)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1997,8173) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anerkennung einer Familien-KG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 1998, 291
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 05.12.1995 - VIII R 67/94

    Anforderungen an einheitlichen Gewinnfeststellungsbescheid

    Auszug aus FG Hamburg, 10.01.1997 - III 25/96
    Die Entscheidung hat der BFH - auf Revision der Kläger hin - mit Urteil vom 5.12.1995 (VIII R 67/94) aufgehoben und die Sache an das Finanzgericht zurückgewiesen, weil es an der erforderlichen Beiladung der Kommanditgesellschaft fehlte.

    Bei dieser Sachlage wird wegen des Tatbestandes auf den Tatbestand des - als Urteil wirkenden - Gerichtsbescheides vom 25.8.1994 (III 289/92) und ergänzend auf den des Urteils des BFH vom 5.12.1995 (VIII R 67/94) verwiesen.

    Das Verfahren befindet sich im zweiten Rechtsgang, denn der BFH hat es aus formellen Gründen an das FG zurückverwiesen (BFH vom 5.12.1995, BFH/NV 1996, 485).

  • BFH, 06.07.1995 - IV R 79/94

    Zur steuerrechtlichen Anerkennung einer Unterbeteiligung am OHG-Anteil des Vaters

    Auszug aus FG Hamburg, 10.01.1997 - III 25/96
    Die unter I. der dortigen Entscheidungsgründe aufgeführten Rechtsgrundsätze sind im Wesentlichen auch von der inzwischen ergangenen Rechtsprechung des BFH -erneut - bestätigt worden (vgl. z.B. Urteil vom 6.7.1995 - IV R 79/94 -, BStBl 1996 II 269 ff. m.w.N.).
  • FG Saarland, 01.07.2002 - 1 K 395/99

    Behandlung eines Gehalts als Sondervergütung eines Kommanditisten (§ 15 Abs. 1

    Auch dann, wenn die Tätigkeitsvergütung nicht von der Komplementär-GmbH, sondern von einem verbundenen Unternehmen gezahlt wird, liegt bei wirtschaftlicher Betrachtung ein Beitrag zur Förderung des Gesellschaftszweckes der KG vor (FG Münster, Beschluss vom 23. Juni 1997 11 V 111/97 F, EW, EFG 1998, 291).
  • FG Düsseldorf, 25.09.2006 - 10 K 5519/02

    Sondervergütung; Organschaft; Geschäftsführung; Mitunternehmer;

    Die Zwischenschaltung ändert nichts daran, dass es sich wirtschaftlich betrachtet um einen Beitrag zur Verwirklichung des Gesellschaftszwecks der Personengesellschaft handelt (vgl. BFH-Urteile in BStBl II 1999, 720; vom 10. Juli 2002 I R 71/01, BStBl II 2003, 191; in BStBl II 2005, 390, und in BFH/NV 2006, 1198; FG Münster, Beschluss vom 23. Juni 1997 11 V 111/97 F, EW, EFG 1998, 291; FG Bremen, Urteil vom 7. März 2000 299351K 5, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst - DStRE - 2002, 417; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 22. April 2002 5 K 1329/99, EFG 2002, 1299; FG Hamburg, Urteil vom 25. April 2003 III 14/01, EFG 2003, 1379).
  • FG Münster, 10.02.2005 - 8 K 720/00

    Sondervergütung bei mittelbarer Beteiligung; Abgrenzung von Sondervergütung und

    Das Finanzgericht Münster habe mit Beschluss vom 23.06.1997 11 V 111/97, F, EW, EFG 1998, 291 entschieden, dass es nicht ernstlich zweifelhaft sei, dass Vergütungen für mittelbare Leistungen an den Kommanditisten einer KG in den Anwendungsbereich des § 15 Abs. 1 Nr. 2 Satz 1 EStG fallen würden: Bereits der BFH habe in ständiger Rechtsprechung bestätigt, dass Vergütungen der Komplementärin an ihren Geschäftsführer, die der Kommanditist einer einstufigen GmbH & Co. KG erhalte, Einkünfte aus Gewerbebetrieb im Sinne des § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG seien (vgl. BFH-Beschluss vom 25.02.1991 GrS 7/89 BStBl. II 1991, 691).
  • FG München, 12.12.2000 - 13 V 4212/00

    Beschränkung des sofort ausgleichs- und abzugsfähigen Verlusts nach § 15a Abs.1

    Auch insoweit handelt es sich nicht um eine planwidrige Regelungslücke (s. Beschluss der FG Münster vom 23. Juni 1997, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1998, 291 ; vgl. auch BFH-Urteile in BFH/NV 1998, 576 und vom 11. November 1997 VIII R 39/94, BFH/NV 1998, 1078).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht